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431 Absolventinnen und Absolventen feierlich verabschiedet

 IHK prämiert Spitzenleistung im Studiengang Computational Science and Engineering

​Die Hochschule Ulm hat im Wintersemester 2016/17 insgesamt 431 Absolventinnen und Absolventen verabschiedet. 375 haben einen Bachelorabschluss, 56 einen Masterabschluss erreicht. Fünf der erfolgreichen Studienabgänger können sogar einen internationalen Doppelabschluss vorweisen: Sie haben ihren Bachelor beziehungsweise Master sowohl an der Hochschule Ulm, als auch an Partnerhochschulen in den USA und China erworben. Darüber hinaus gab es zahlreiche Preisträgerinnen und Preisträger, die für ihre herausragenden Studienleistungen geehrt wurden. Erstmalig wurde der IHK-Preis für den besten Bachelorabschluss eines Jahres im Studiengang Computational Science and Engineeering (CSE) verliehen, den die Hochschule Ulm in Kooperation mit der Universität Ulm anbietet.

​Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Ulm hat den Aufbau und die Durchführung des Studiengangs von Anfang an begleitet und unterstützt. Die Beteiligung der IHK gewährleistet einen engen Bezug zur regionalen Wirtschaft. Preisträger Lukas Tatzel bekam die Auszeichnung als bester CSE-Absolvent des Jahres von Martina Doleghs, Geschäftsbereichsleiterin für Bildung der IHK Ulm, in der vollbesetzten Aula verliehen. Als Student bleibt Tatzel der Hochschule Ulm weiterhin erhalten: Nach erfolgreichem Abschluss seines Bachelor-Studiums wird er nun noch den konsekutiven Master-Studiengang CSE belegen.

Die Hochschule Ulm freute sich zudem über drei Promotionen. Manuel Haide, Andreas Pflugrad und Holger Ruf haben ihre Dissertation im Rahmen einer kooperativen Promotion unter Betreuung der Hochschule Ulm abgeschlossen. Bei diesem Modell wird der Doktorand von je einer Professorin oder einem Professor der Hochschule Ulm und einer kooperierenden Universität betreut.

Rektor Volker Reuter gratulierte den Absolventinnen und Absolventen zum erfolgreichen Abschluss: „Wir freuen uns, dass wir Sie auf diesem wichtigen Stück Ihres Lebens begleiten durften.“ Es sei der Hochschule ein besonderes Anliegen, dass ein technisches Studium mehr sein müsse, als nur eine Anhäufung von Faktenwissen. Es solle zunehmend Raum dafür geschaffen werden, den Studierenden den Blick über den Tellerrand zu ermöglichen. Im Hinblick auf jüngste politische Entwicklungen gab der Rektor den frischgebackenen Alumni mit auf den Weg, sich immer auf wissenschaftliche Erkenntnisse zu verlassen. „Der Klimawandel beispielsweise ist Realität und keine Erfindung der Chinesen, die Wirksamkeit von Impfstoffen ist nachgewiesen und keine Frage von Ideologie. Zum wissenschaftlichen Weltbild kann es keine Alternative geben.“

Die Abschlussfeier mit mehr als 600 Gästen wurde vom Hochschulorchester und dem Hochschulchor musikalisch begleitet. Zu den beschwingten Klängen der Hochschulband lud der Förder- und Alumniverein „Pro! Hochschule Ulm“ im Anschluss an den Festakt zum kalten Buffet im Foyer vor der Aula ein.

Weitere Preisträger im Wintersemester 2016/17

IfKom-Preis: Dominik Schwarz, B.Eng.
IWL-Preis: Jessica Rebmann, M.Eng.
Siemens-Preis: Pascal Neuhauser, B.Eng.
VDI-Preis: Felix Gaisbauer, M.Eng.; Anreas Weschta, B.Eng.

22.02.2017 14:00

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