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Zufriedene Gesichter beim Arbeitskreis der Beauftragten für Chancengleichheit (BFCs) an Hochschulen für Angewandte Wissenschaft in Baden-Württemberg. Csilla Csapo, BFC der Hochschule Ulm, wurde zur Sprecherin des Arbeitskreises gewählt.

Sprecherin für Chancengleichheit

Arbeitskreis der Hochschulen in Baden-Württemberg tagt in Ulm

​Besonderes Engagement für Chancengleichheit: Der Arbeitskreis der Beauftragten für Chancengleichheit (BFCs) an Hochschulen in Baden-Württemberg hat Csilla Csapo, BFC an der Hochschule Ulm, einstimmig zu seiner Sprecherin gewählt. Ihre Amtszeit beträgt vier Jahre. Stellvertreterin ist Julia Ludwig von der Pädagogischen Hochschule Weingarten. Als Sprecherinnen sind sie Ansprechpartnerinnen in allen Belangen rund um die Verwirklichung der Chancengleichheit von Frauen und Männern im öffentlichen Dienst für das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst in Baden-Württemberg (MWK).

​„Ich freue mich sehr, dass mir die Kolleginnen das Vertrauen geschenkt haben“, sagt Csilla Csapo. „Das Thema Chancengleichheit ist eine große Herausforderung, die insbesondere technische Hochschulen meistern müssen. Ich hoffe, dass unser Arbeitskreis einen Beitrag dazu leisten kann.“ Sie werde darauf achten, das Sprecherinnenamt im Interesse aller Hochschulen auszuüben, betonte die stellvertretende Leiterin des Akademischen Auslandsamts an der Hochschule Ulm.

Der Arbeitskreis umfasst die BFCs der Pädagogischen Hochschulen (PHs), Hochschulen für angewandten Wissenschaften (HAWs) und der Dualen Hochschulen (DHBW) in Baden-Württemberg sowie ihre Stellvertreterinnen. Die Mitglieder treffen sich regelmäßig zum Erfahrungsaustausch und organisieren Weiterbildungen im Bereich der Chancengleichheit. Eine Beauftragte für Chancengleichheit füllt weitreichende Kompetenzen innerhalb ihres gesetzlichen Auftrags aus: Zum einen dokumentiert sie laufend Probleme und Stolpersteine vor Ort bei der Umsetzung von Chancengleichheit und meldet sie ans MWK. Darüber hinaus arbeitet der Arbeitskreis Vorschläge zur Novellierung des Chancengleichheitsgesetzes aus.

Während die Beauftragte für Chancengleichheit an einer Hochschule für das nicht-akademische Personal zuständig ist, wie beispielsweise den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den Sekretariaten, Laboren oder aus dem Technischen Dienst, kümmert sich die Gleichstellungsbeauftragte um die Belange von Studierenden, akademischen Beschäftigten und Professorinnen und Professoren.

An der Hochschule Ulm wurde Ende Oktober eine neue Gleichstellungsbeauftragte im Senat gewählt: Professorin Dr. Annika Halder aus der Fakultät Mathematik, Natur- und Wirtschaftswissenschaften wird dieses Amt für die nächsten vier Jahre ausüben. Als Stellvertreter gewählt wurden Professor Dr. Tim Pietzcker aus der Fakultät Informatik und Benedikt Brandl aus dem Institut für Hochschuldidaktik.

09.11.2016 09:15

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