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Bundesweit in den Top Ten: Die Ulmer Hochschulmannschaft im Ultimate Frisbee.

„ULMtimates“ bei Ultimate Frisbee Meisterschaften erfolgreich

Studenten der Hochschule unter den Top Ten der Bundesrepublik

​Hochmotiviert trat ein gemischtes Team aus Studierenden der Uni und der Hochschule Ulm die Reise nach Berlin an, um bei der deutschen Hochschulmeisterschaft im Ultimate Frisbee um Punkte zu kämpfen. Am Ende eines erfolgreichen Turniers standen die „ULMtimates“ auf dem zehnten Platz der besten 32 Hochschulteams der Bundesrepublik.

Die Ulmer hatten die Qualifikation als Sieger beendet und konnten dem Turnier optimistisch entgegenblicken. Nach kleineren Startschwierigkeiten und der Auftaktniederlage gegen das Team aus Hamburg steigerten sich die Ulmer und konnten die folgenden Spiele für sich entscheiden. Nachdem die Gruppenphase auf einem sehr erfreulichen zweiten Platz beendet wurde und im Entscheidungsspiel um den Einzug in die Top 16 Chemnitz nach hartem Kampf bezwungen werden konnte, wartete im Achtelfinale der amtierende deutsche Vizemeister, das Team der TU Dresden. Dieser Gegner war letztendlich doch eine Nummer zu groß und so mussten sich die „ULMtimates“ letztendlich geschlagen geben.  Die Platzierungsspiele waren dann, unter anderem durch Siege über die Teams aus Erlangen und Regensburg, wieder erfolgreich, sodass am Ende der Einzug in die Top Ten der Bundesrepublik stand.


Über dieses Resultat zeigt sich das Ulmer Team sehr erfreut: „Wir sind überaus zufrieden mit dem Ergebnis und glücklich, dass wir unser Niveau aus der Qualifikation nicht nur halten, sondern sogar noch steigern konnten. Durch das Erreichen der Top 24 haben wir uns auch automatisch für nächstes Jahr qualifiziert“, sagt Jonas Lenz von der Hochschule Ulm.

Ultimate Frisbee ist eine Trendsportart, die von amerikanischen Studenten erfunden wurde und mittlerweile auch in Europa immer mehr Anhänger findet. Ähnlich wie beim Football geht es darum das Spielgerät, in diesem Fall eine handelsübliche Frisbeescheibe, in die Endzone des Gegners zu befördern und dort zu fangen. Für jeden erfolgreichen Angriff bekommt das Team einen Punkt gutgeschrieben. Das Feld hat dabei in etwa die Länge eines Fußballfeldes, ist jedoch nur halb so breit. Pro Team treten sieben Spieler gegeneinander an. Eine Besonderheit dieser Sportart ist die Abwesenheit eines Schiedsrichters, wodurch die Spieler selbstständig auf die Einhaltung der Regeln und einen fairen Spielverlauf achten müssen. Durch diesen sogenannten „Spirit of the Game“ erhält Ultimate einen ganz besonderen Reiz. Auch die Studenten der Hochschule sind vom „Geist des Spiels“ infiziert und freuen sich bereits auf die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft im kommenden Jahr.

26.08.2016 10:45

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