Lernergebnisse
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls können die Studierenden
Fachkompetenz:
Entwerfen und Aufbauen einfacher passiver elektronischer Filter unter Betrachtung der Frequenzgänge
Dimensionieren von elektronischen Verstärkerschaltungen basierend auf Transistoren und/oder Operationsverstärkern
Analysieren und Entwerfen von digitalen Schaltungen (Kombinatorik und Schaltwerke) basierend auf einfachen Flip/Flops bis hin zur programmierbaren Logik (PLD)
Simulieren gemischter elektronischer Schaltungen unter Verwendung von PSpice-Software (Orcad, LTSpice) in Kombination mit zusätzlichen Modellierungen von Schaltungselementen aus der analogen und digitalen Elektronik.
Methodenkompetenz:
Simulieren mit dem Ziel des detaillierten numerischen Ergebnisses, das mittels einfacher Ersatzschaltungen kontrolliert werden kann.
Anwenden des Superpositionsprinzips mittels Überlagerung von Teilergebnissen zu dem Gesamtergebnis.
Darstellen von Frequenzgängen und deren Interpretation
Linearisieren von Kennlinien unter Anwendung der DC- und AC-Analyse
Modellieren als Vereinfachung von Bauelementen
Entwerfen von Digitalen Automaten und Programmieren von Bausteinen (FPGA) als Interface zwischen Prozessor und Peripherie
Sozial- und Selbstkompetenz:
Literatur
R. Brucher, V. Schilling-Kästle. Elektronik und Schaltungssimulation.
R. Brucher, V. Schilling-Kästle. Analoge/digitale Schaltungssimulation. , 2009.
Kories, Schmidt-Walter. Taschenbuch der Elektrotechnik. Harri Deutsch, Frankfurt, 1998. ISBN 978-38348-0124-1.
Bernhard Beetz. Elektroniksimulation mit PSpice. Vieweg, 2005. ISBN 3-528-13919-6.
Erwin Böhmer. Elemente der angewandten Elektronik. Vieweg, 2007. ISBN 978-38348-0124-1.
R. Brucher. Laborunterlagen.