Lernergebnisse
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls können die Studierenden
Fachkompetenz:
die besonderen technischen Gefährdungen in der Medizin benennen (Wissen).
die Wirkung des Stromes auf den Menschen beschreiben (Wissen, Verstehen).
die wesentlichen Grundregeln gültiger Normen und Richtlinien zur Entwicklung von Medizinprodukten erklären und anwenden (Verstehen, Anwenden).
typische elektrische Installationen medizinisch genutzter Bereiche in Ihrer Funktion beschreiben (Verstehen).
Sicherheitskonzepte elektrischer Geräte beurteilen (Analysieren).
gegebene Geräte/Schaltungen analysieren und so modifizieren, dass Sicherheit für Patienten bzw. Bediener erhöht wird (Analysieren, Synthetisieren).
Methodenkompetenz:
geeignete Normen bzw. Richtlinien für ein gegebenes Problem aus dem Gebiet der Mechatronik und Medizintechnik recherchieren und deren Relevanz bewerten. [verstehen und anwenden]
elektrische Simulationstools (Spice) anwenden, um die Sicherheit eines System zu beurteilen. [analysieren]
einen Fachvortrag zu einem ausgewählten Thema vorbereiten und halten. [synthetisieren]
Wissen aus der Vorlesung Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik zur Suche nach elektrischen Gefährdungen eines Medizinproduktes kombinieren. [synthetisieren]
Sozial- und Selbstkompetenz:
Literatur
Wolfgang Hofheinz. Elektrische Sicherheit in medizinisch genutzten Bereichen. Vde-Verlag, 2009.
John G. Webster. Medical Instrumentation. John Wiley and Sons, 1998.
Rüdiger Kramme. Medizintechnik. Springer, 2007.
Ronald Blechschmidt. Arbeitsunterlagen zur Vorlesung.