Inhalt
Der Erwerb der genannten Kompetenzen und Fähigkeiten erfolgt durch Behandlung folgender Themen:
Einleitung (Definition, Geschichte, Anforderungen, Verfügbarkeit)
Steuerungstechnik (Boole'sche Algebra, Verknüpfungssteuerung, Ablaufsteuerung, SPS mit Labor)
Regelungstechnik (Übertragungsverhalten, wichtigste Arten von Reglern, Stabilität Regelkreisen, Einstellregeln)
Sensorik und Aktorik (Analoge u. Digitale Sensoren, Gleichstrom-, Drehstrom- u. Schrittmotoren),
NC-Technik (Grundlagen, Aufbau und Funktion der Steuerung, Programmierung, Flexible Fertigungssystem),
Einführung in die Robotik (Grundlagen, Programmierung, Bussysteme, Sicherheit)
Lernergebnisse
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls können die Studierenden
Fachkompetenz:
Einfache SPS-Programme schreiben und analysieren. Verknüpfungen und Schrittketten programmieren
Einfache Regelkreise analysieren und auslegen.
Einfache CNC-Programme erstellen.
Einfache Roboterprogramme erstellen.
Die Funktionsweise von Sensoren und elektrische Aktoren verstehen.
Die Verfügbarkeit von Automatisierungssystemen analysieren.
Methodenkompetenz
Grundlegende Programmiermethoden von PLC-Steuerungen verstehen.Den Zusammenhang zwischen Regler, Regelstrecke und Rückführung verstehen.
Das Zusammenspiel zwischen Sensorik, Steuerung und Aktorik von automaitsierten Anlagen grundlegend verstehen.
Sozial- und Selbstkompetenz:
Automatisierte Anlagen bewerten.
Bei Neukonzeption oder Störungen von automatisieren Anlagen zielgerichtet Speziallistenkompetenz anfordern.
Literatur
Töpfer und Besch. Grundlagen der Automatisierungstechnik. , 1700.
Weck, Manfred. Werkzeugmaschinen Band 3+4. , 1700.
Reinhard Langmann. Taschenbuch der Automatisierung. Carl Hanser Verlag, Leipzig, 2004. ISBN 3-446-21793-2.