Lernergebnisse
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls können die Studierenden
Fachkompetenz:
Erwerb des Basiswissens der Höheren Festigkeitslehre
Auslegung und Dimensionierung von Bauteilen
Berechnung von Spannungen und Verformungen
Kenntnis der Möglichkeiten und Grenzen
Fähigkeit mechanische Problemstellungen in ein Modell zu übertragen
Methodenkompetenz:
Fähigkeit zur Ableitung mechanischer Modelle aus praxisnahen Problemstellungen und mechanische Grundgesetze auf das abstrahierte System anwenden
Fähigkeit, eigene Ergebnisse kritisch zu hinterfragen, zu überprüfen und zu interpretieren
Anwendungsgrenzen erkennen
Sozial- und Selbstkompetenz:
Selbstorganisiertes Arbeiten
Abstraktion, logisches Denken, zielführende Vorgehensweisen
Fähigkeit sich selbst einzuschätzen (Leistungsniveau)
Teamfähigkeit: durch Gruppenarbeit beim Lösen der Übungsaufgaben lernen die Studierenden miteinander zu arbeiten.
Erkenntnisse über die individuelle Begabung, die im weiteren Studienverlauf zur Wahl der Vertiefungsrichtung und Belegung bestimmter Wahlfächer führt
Literatur
Kienzler, Schröder. Einführung in die Höhere Festigkeitslehre. Springer, 9 2009.