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Modulbeschreibung

Werkstoffkunde

Inhalt

  • Strukturen von Festkörpern

  • Elastische und plastische Verformung

  • Festigkeitssteigerung von Metallen

  • Erholung und Rekristallisation

  • Das Eisen-Kohlenstoff Diagramm

  • Wärmebehandlung von Stahl

  • Normgerechte Bezeichnung von Stählen

  • Wichtige Stahlsorten

  • Nichteisenmetalle

  • Polymerwerkstoffe

  • Einführung in die Werkstoffprüfung:Zugversuch; Härteprüfung; Kerbschlagversuch; Dauerschwingversuch; zerstörungsfreie Prüfverfahren

Lernergebnisse

Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls können die Studierenden

Fachkompetenz:

  • Strukturen von Werkstoffen beschreiben

  • Eigenschaften von Werkstoffen bewerten

  • Normgerechte Bezeichnungen von Werkstoffen anwenden

  • Wichtige Werkstoffgruppen wie Stähle, Nichteisenmetalle und Polymerwerkstoffe anwenden

  • Grundlegende Kenntnisse im Bereich moderner Werkstoffprüfung vorweisen

Methodenkompetenz:

  • Werkstoffe für mechatronische und medizintechnische Fragestellungen auswählen

  • Das Werkstoffverhalten unter statischer und dynamischer Beanspruchung beurteilen

  • Werkstoffe aufgrund normgerechter Beschreibung beurteilen

Sozial- und Selbstkompetenz:

  • Aufgaben in der Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung lösen und Werkstoffe entsprechend ihrer Eigenschaften anwenden

ECTS

5 Punkte

Studien- und Prüfungsleistungen

Prüfungsleistungen:
  • Werkstoffkunde (90 min, Klausur)
Studienleistungen:
  • Werkstoffkunde / Labor (Laborarbeit)
  • Werkstoffkunde / Bericht (Bericht)

Lehr- und Lernformen

  • Werkstoffkunde (2 SWS, Vorlesung)
  • Werkstoffkundelabor (2 SWS, Labor)

Studiengänge

  • Mechatronik(MC) - Pflichtmodul
  • Medizintechnik(MT) - Pflichtmodul

Literatur

W. Seidel, F. Hahn. Werkstofftechnik. Carl Hanser, 2010. ISBN ISBN 978-3-446-42064.
Autorenkollektiv. Laborumdrucke.

Quicklinks