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Sand drauf, Ton an und dann zusehen, wie sich der Sand in geometrischen Mustern ordnet.

Sand drauf, Ton an

Eine neue Folge Backstage@THU aus dem Akustiklabor

​Sand drauf, Ton an und dann zusehen, wie sich der Sand in geometrischen Mustern ordnet. Faszinierend. Eine neue Folge Backstage@HSUlm, heute aus dem Labor für Strukturmechanik und Akustik der #HochschuleUlm.

Was ist hier abgebildet?

Ein mit Sand bestreutes Sägeblatt, unter dem sich ein Lautsprecher befindet.

Was passiert in diesem Versuch?

In diesem Versuch wird sichtbar gemacht, mit welcher Form ein Körper (in diesem Fall ein Sägeblatt) schwingt. Ein Lautsprecher regt dabei den Körper mit einer bestimmten Frequenz an. In den Bereichen, in denen der Körper schwingt, hüpfen die Sandkörner zur Seite und bleiben dort liegen, wo der Körper nicht schwingt, wodurch die Schwingform, auch Chladnische Klangfigur genannt,  des Körpers sichtbar gemacht wird. Je nach Frequenz des Lautsprechers entstehen dabei andere Klangfiguren.

Für welche Studiengänge ist das relevant?

Für die Studiengänge Maschinenbau und Fahrzeugtechnik (Pflichtlabor)

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