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Modulbeschreibung

Interaction Design 2

Inhalt

  • Projektvorstellung

  • Wesensmerkmale guter Apps - Analyse und Diskussion von Praxisbeispielen

  • weiterführende Aspekte und Methoden der nutzerorientierten Interaktionsgestaltung:

    • Ubiquitäres Computing: Möglichkeiten und Herausforderungen

    • Plattformen und Betriebssysteme: Gemeinsamkeiten und Unterschiede

    • Formen der Interaktion

    • Plattformabhängigkeit und -unabhängigkeit

    • Designsprachen und -systeme

    • plattformspezifische Entwurfsmuster

    • realitätsgetreue Prototypen und Nutzertests

  • Bearbeitung und Besprechung gestellter Teilaufgaben

  • Dokumentation und Präsentation der Arbeitsergebnisse

Lernergebnisse

Die Studierenden erlernen und erproben die Konzeption von nativen und hybriden Applikationen und erproben fortgeschrittene Methoden der Prototyp-Entwicklung.

Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls können die Studierenden

  • Applikationen bewerten, konzipieren, entwerfen und mit Hilfe moderner Webtechnologien (plattformübergreifend) prototypisch umsetzen

  • geeignete Interaktions- und Entwurfsmuster auswählen und adaptieren um projektspezifische Gestaltungsherausforderungen zu meistern

ECTS

5 Punkte

Studien- und Prüfungsleistungen

Prüfungsleistungen:
  • Interaction Design 2 (Praktische Arbeit/Entwurf und Präsentation)
Studienleistungen:
  • Interaction Design 2 (praktische Arbeit)

Lehr- und Lernformen

  • Interaction Design 2 (3 SWS, Vorlesung)
  • Interaction Design 2 (1 SWS, Übung)

Studiengänge

  • Digital Media(DM) - Pflichtmodul

Modulverantwortliche

Prof. Damian Gerbaulet

Literatur

Cooper, A. et al.. About Face. Wiley, 2014.
Case, A.. Calm Technology. O'Reilly Media, 2016.
Levin, M.. Designing Multi-Device Experiences. O'Reilly Media, 2014.
Neil, T,.. Mobile Design Pattern Gallery. O'Reilly Media, 2014.

Quicklinks