Für den Modulteil "Statistik"
Fachkompetenz:
Die Studierenden kennen die in der Vorlesung vermittelten Grundlagen und sind in der Lage, diese zu erläutern und zu interpretieren. Sie sind in der Lage, für ein- und zweidimensionale Anwendungsdaten geeignete Methoden der deskriptiven Statistik auszuwählen und statistische Kenngrößen zu berechnen.
Sie kennen grundlegende Begriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung und können diese mittels einfachen Beispielen darstellen und erläutern. Einfache praxisrelevante Fragestellungen können den vermittelten grundlegenden Konzepten zugeordnet werden und einfache Kenngrößen können berechnet werden.
Lern- bzw. Methodenkompetenz:
Studierende können Arbeitsschritte bei der Problemlösung zielgerichtet planen und durchführen. Sie sind in der Lage, die daraus abgeleiteten Ergebnisse zu interpretieren und gegebenenfalls zu visualisieren.
Selbstkompetenz:
Studierende können ihre eigenen Fähigkeiten bei der Analyse von Problemstellungen und der Erarbeitung von Lösungswegen einschätzen.
Sozialkompetenz:
Studierende können sich gegenseitig beim Lösen von Aufgaben in Lerngruppen und im Rahmen von Selbstlerneinheiten unterstützen.
Für den Modulteil "Operations Research"
Fachkompetenz:
Die Studierenden kennen die in der Vorlesung vermittelten Grundlagen und sind in der Lage, diese zu erläutern und zu interpretieren. Sie sind in der Lage, für einfache praktische Optimierungsprobleme ein geeignetes Modell aufzustellen sowie für schwierigere Problemstellungen eine Modellierung zu skizzieren und schrittweise zu verfeinern.
Die in der Vorlesung behandelten Optimierungsalgorithmen können benannt werden und deren Funktionsweise dem Grunde nach erläutert werden. Für einfache praktische Fragestellungen kann ein Lösungsalgorithmus zugeordnet und angewandt werden und die berechnete Lösung kann plausibilisiert weden.
Lern- bzw. Methodenkompetenz:
Studierende können Arbeitsschritte bei der Problemlösung zielgerichtet planen und durchführen. Sie sind in der Lage, die daraus abgeleiteten Ergebnisse zu interpretieren und gegebenenfalls zu visualisieren.
Selbstkompetenz:
Studierende können ihre eigenen Fähigkeiten bei der Analyse von Problemstellungen und der Erarbeitung von Lösungswegen einschätzen.
Sozialkompetenz:
Studierende können sich gegenseitig beim Lösen von Aufgaben in Lerngruppen und im Rahmen von Selbstlerneinheiten unterstützen.